Obwohl das Laserschneiden zur Herstellung von Komponenten in fast jeder Branche verwendet wird, hat es seine Nachteile. Nämlich der Bedarf an Fachkenntnissen, Barrieren für die Stahldicke, Kosten und gefährliche Dämpfe sind alles Dinge, über die man nachdenken sollte, bevor man sich dem Laserschneiden zuwendet.
Bedarf an Fachwissen
Wie wir bereits gesagt haben, ist ein erfahrener Bediener ein Muss, um das Potenzial eines Laserschneiders optimal auszuschöpfen. Das richtige Setup macht sicher, dass das Schneiden gut ist, bis die bekannten Menschen von dieser Technologie erwarten.
Einschränkungen der Metalldicke
Vergleicht man Laser-Slicing mit anderen thermischen Slicing-Verfahren, so ist es nun nicht angebracht, sehr dicke Platten zu zerkleinern. Die größte geeignete Dicke hängt von der vorhandenen Ausrüstung und den vorliegenden Informationen ab. Im Durchschnitt neigen Metallbaugruppen dazu, Metall bis zu einer Dicke von 15 oder 20 mm zu lasern.
Vorlaufkosten
Die Kosten für Laser-Slicing-Desktops können bis zu 1.000.000 £ erreichen. Laser können im Gegensatz zu Wasserstrahl- oder Plasmaschneidern doppelt so teuer sein. Auch wenn die Spazierkosten und der Erfolg es auf Dauer wettmachen, ist die Vorfinanzierung dennoch recht groß.
Gefährliche Dämpfe
Einer der Vorteile des Laserreduzierens ist seine Eignung zum Schneiden einzigartiger Materialien. Gleichzeitig bringt die thermische Reduktionstechnik Stoff zum Schmelzen, was zu emittierten Gasen und schädlichen Dämpfen führt.
Dies ist besonders gut beim Schneiden von Kunststoff. Daher ist eine gute, wenn auch oft kostspielige, Luftstromvorrichtung eine Voraussetzung für eine geschützte Arbeitsumgebung.